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vorhandene Ressourcen nutzen, Zersiedlung und Flächenbedarf stoppen

  • Schaffen von Wohnraum vorwiegend für Ortsansässige zur Lösung kritischer Situationen in den Kommunen
  • Zuzug bremsen/ zunächst stoppen
  • Kein Bau weiterer Einfamilienhäuser, zu hoher Landverbrauch mit entsprechender Versiegelung, Knappheit des Baustoffes – Sand, Holz; daher weniger Ausbau Straßen mit ihrer Infrastruktur wie Beleuchtung, Entwässerung, laufende Unterhaltung, Energieverbrauch
  • Schaffen von Wohnraum ausschließlich im Innenbereich
  • Reaktivierung/ Dekontamination von Innenstadtflächen
  • Grundstücke und Gebäude, die verfallen, müssen einer  wohnbaulichen Nutzung zugeführt werden, notfalls sind rechtliche Schritte zur Enteignung einzuleiten.
  • Im Innenbereich, vor allem in Stadtgebieten, nachverdichten, mehrgeschossig bauen, Erholungsflächen planen
  • Aufstockungen von Bestandsgebäuden und Gewerbebauten (z.B. Supermärkte)
  • Nachhaltiges Bauen bevorzugen, alternative Energiegewinnung (PV inkl. Speichertechnik, Wind, Wärmerückgewinnung, Fernwärme, BHKW Technik, Wärmepumpentechnik) verpflichtend machen
  • Tendenzen zur Änderung des Baugesetzes zur Öffnung des Außenreiches für je bis zu 10.000 qm entsprechend stoppen
  • Erhalt der Dorfstrukturen der Stadtteile, kein Schaffen von „Schlafstädten“/ „Schlafdörfer“ für Pendler
  • Infrastruktur vorbauen statt nachhinken lassen (Kita, Schule, öffentliche Einrichtungen, Versorgung, Entsorgung, Ärzte, Pflege, Feuerwehr etc.pp)
  • Kita und Schulen mit Blick auf Entwicklungsprognosen tlw. in temporären Bauten realisieren
  • Kurze Wege für Kita und Schulen, Bau dieser Einrichtungen in außenliegenden Ortsteilen verhindern
Umweltkreis Königs Wusterhausen
Reference No.: 2021-06860
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